Benötigen Energiespeichergeräte Siliziumwafer
Im Bereich der erneuerbaren Energien sind wir stolz darauf, innovative und skalierbare Lösungen für die Energiespeicherung in Haushalten und Unternehmen anzubieten. Unsere flexiblen Mikronetze bieten nicht nur eine zuverlässige Energiequelle, sondern auch die Möglichkeit, die Energieversorgung unabhängig vom zentralen Netz zu gestalten.
Ob für ländliche Gebiete, abgelegene Standorte oder urbane Umgebungen – mit unseren Lösungen sind Sie für die Zukunft der Energieversorgung bestens gerüstet. Unsere Produkte zeichnen sich durch ihre Effizienz, Langlebigkeit und die einfache Integration in bestehende Systeme aus.
Silicon wafers have been widely used in semiconductor devices for years. Their characteristics have been improved by untiring development efforts to meet power device
Wie viel Silizium wird für die Herstellung benötigt?
Eine Rückgewinnung des Sägeabfalls in Form von solarfähigem Silizium ist bislang nicht gelungen, es kann bestenfalls in niederpreisige Anwendungen einfließen, wie z.B. der Stahl- oder Aluminiumindustrie. Das Gewicht eines 210x210 mm2 Wafers beträgt ≈17 g (Waferdicke 165 μm), für die Herstellung werden jedoch ≈24 g Silizium benötigt.
Wie viel Silizium wird in der PV-Industrie verarbeitet?
Im vergangenen Jahr wurden laut BNEF [11] global 268 GWp neu installiert, für 2023 werden 315 GWp erwartet. Legt man einen Siliziumverbrauch von 2,6 g/Watt zugrunde, wurde 2022 eine Silizium-menge von 700.000 Tonnen in der PV-Industrie verarbeitet, spätestens 2024 wird die Grenze von einer Million Tonnen Solarsilizium erreicht werden.
Was sind die Vorteile von Silizium?
Mit seiner enormen Speicherkapazität hätte Silizium entscheidende Vorteile gegenüber Materialien in herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien. Doch aufgrund seiner mechanischen Instabilität war es bisher kaum möglich, Silizium für die Speichertechnologie zu nutzen.
Wie viel Silizium enthält eine Batterie?
So ließe sich ihr Speicherpotenzial maximal ausschöpfen. Anoden in herkömmlichen, aufladbaren Batterien bestehen bisher gerade einmal aus etwa 10 bis 15 Prozent Silizium.