Reinheit des Graphits der negativen Elektrode der Energiespeicherbatterie
Im Bereich der erneuerbaren Energien sind wir stolz darauf, innovative und skalierbare Lösungen für die Energiespeicherung in Haushalten und Unternehmen anzubieten. Unsere flexiblen Mikronetze bieten nicht nur eine zuverlässige Energiequelle, sondern auch die Möglichkeit, die Energieversorgung unabhängig vom zentralen Netz zu gestalten.
Ob für ländliche Gebiete, abgelegene Standorte oder urbane Umgebungen – mit unseren Lösungen sind Sie für die Zukunft der Energieversorgung bestens gerüstet. Unsere Produkte zeichnen sich durch ihre Effizienz, Langlebigkeit und die einfache Integration in bestehende Systeme aus.
Bei der Auswahl einer Energiespeicherbatterie sollten Faktoren wie Kapazität, Spannung, Zyklenlebensdauer, Größe, Gewicht, Kosten und Sicherheit berücksichtigt werden. Die spezifischen Anforderungen der Anwendung sowie Umweltfaktoren spielen bei der Auswahl des am besten geeigneten Batterietyps eine entscheidende Rolle.
Was ist der Unterschied zwischen negativer und positiver Elektrode?
Die negative Elektrode setzt sich zusammen aus Kupfer und Graphit, für die positive Elektrode wird mit Kathodenmaterial beschichtetes Aluminium eingesetzt. Ein wesentlicher Grund für den Einsatz von Kupfer sind seine elektrochemischen Eigenschaften.
Wie beeinflusst die Dichte des Elektrolyten die Energiedichte einer Batterie?
Die Dichte des Elektrolyten und die Zellspannung bestimmen maßgeblich die Energiedichte der Batterie. Die Elektrolyte werden außerhalb der Zelle in zwei getrennten Tanks gelagert. Somit ist die Redox-Flow-Zelle der einzige Typ elektrochemischer Energiespeicher, in dem sich Energiemenge und Leistung unabhängig voneinander skalieren lassen.
Wie funktioniert die Energiespeicherung in wiederaufladbaren Lithiumionen-Batterien?
Die Energiespeicherung in wiederaufladbaren Lithiumionen-Batterien beruht auf der reversiblen Ein- und Auslagerung von Li-Ionen in sogenannte Aktivmaterialien durch elektrochemische Redoxreaktionen. Dies wird als Interkalation bezeichnet. Als Aktivmaterialien für die positive und negative Elektrode sind verschiedene Verbindungen möglich.
Wie berechnet man den Wirkungsgrad einer Batterie?
Für die Energiespeicherung in Batterien lassen sich verschiedene Kriterien für den Wirkungsgrad angeben. Der Amperestunden-Wirkungsgrad (Ah-Wirkungsgrad) ergibt sich aus der entnehmbaren Strommenge im Vergleich zu der zuvor beim Aufladen der Batterie zugeführten Strommenge.
Wie funktioniert die Energiespeicherung?
Die Energiespeicherung beruht auf der Umwandlung von Nickelhydroxid zum Nickeloxyhydroxid an der positiven Elektrode, bei der ein formaler Wertigkeitswechsel des Nickels von + 2 zu + 3 eintritt. An der negativen Elektrode wird beim Laden Cadmiumhydroxid (Cadmium mit der Wertigkeit + 2) zu metallischem Cadmium (Wertigkeit 0) umgewandelt.
Was ist die wichtigste Nebenreaktion an negativen Elektroden?
Hier ist die Diffusionsgeschwindigkeit des Sauerstoffs hoch. Deshalb ist die Sauerstoffreduktion in verschlossenen Batterien die wichtigste Nebenreaktion an der negativen Elektrode. Darauf wird näher im Abschnitt über verschlossene Bleibatterien eingegangen.